Unterstützung an Schulen

Wenn Kinder nicht mehr gerne zur Schule gehen oder ihre schulischen Leistungen plötzlich abfallen, sollten Eltern und Lehrer das als Warnsignale verstehen. Genau hinsehen und beim Kind nachfragen ist als erster Schritt zu empfehlen. Der Austausch zwischen Lehrern und Eltern ist dabei ganz wichtig, denn beide Seiten sollten über alle Entwicklungen im Bilde sein und an einem Strang ziehen.

Manchmal liegt die Ursache an Streitereien mit anderen Kindern und manchmal wird auch Mobbing ausgeübt. 

 

> Welche Anzeichen von Verhaltensänderungen sollten sie ernst nehmen?

> Woran können Sie als Eltern oder Lehrer erkennen, ob Ihr Kind gemobbt wird?

> Wie können Sie gegen Mobbing vorgehen?

> Wie können Sie die Kinder auch präventiv stärken, damit sie wissen, worauf es im Umgang mit anderen Schülern und Lehrern ankommt?

 

-> Workshop “Respektvoller Umgang”:

Hier lernen die Kinder alles über die Themenbereiche Kommunikation (verbal / non-verbal, bewusst / unbewusst), Gefühle (Arten und Steuerung) und Lösung von Auseinandersetzungen (Streit / Mobbing / physische und psychische Gewalt und Streitregeln).

-> Training für Schüler als Streitschlichter:

Die Kinder eigenen sich in diesem Training wichtige Skills an, um auf dem Pausenhof Streitigkeiten schnell und unkompliziert lösen zu können - Argumente, Positionen und Befindlichkeiten austauschen, zuhören, gemeinsam Lösungen finden, Vereinbarungen schließen und einzuhalten.

-> Schulung für Vertrauenslehrer als “Mediatoren”:

Lehrkräfte lernen hier die Grundzüge der mediativen Gesprächsführung kennen, um als Vertrauenslehrer bestens gerüstet zu sein für Gespräche mit Schülern in schwierigen Situationen - zum Beispiel aktives zuhören, Spiegeln oder Reframing. 

Unterstützung im Privatbereich

Die Muster bei Konflikten sind ähnlich, egal, in welchem Kontext sie stattfinden, ob innerhalb der Familie, in der Nachbarschaft oder im Verein

> Die Nachbarn grüßen auf einmal nicht und Sie haben keine Erklärung dafür. 

> Im Sportverein gehen manche Infos an Ihnen vorbei, Sie erfahren es aber meistens zu spät. Sie haben zwar eine Ahnung, an wem das liegen könnte, trauen sich aber, das Thema anzusprechen.

> Die Eltern werden pflegebedürftig und die Kinder teilen sich die Aufgaben untereinander auf. Trotzdem erledigt einer seinen Anteil sehr zuverlässig, was immer wieder zu Streit unter den Geschwistern führt. 

Mediationen und moderierte Gespräche helfen hier, um für Klarheit zu sorgen, mögliche tiefer liegende Ursachen herauszufiltern und einen Weg für das künftige Miteinander zu finden. Sie durchbrechen die Endlosschleife und verhindern Schlimmeres: die Eskalation, den endgültigen Bruch oder den teuren und langwierigen Weg zum Gericht.

 

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